Der Name rührt aus dem 1. Weltkrieg: Vom Gipfel aus war das darunterliegende Etschtal mittels Artillerie (und zum Schrecken der Gegner) kontrollierbar, ohne selbst in die Schusslinie zu geraten.
Die Aussicht oben entschädigt aber für die Strapazen des Aufstiegs....
Die Tour geht noch eine Weile über Asphalt und breite Forstwege...
Die Aussicht ist wunderschön...
Blick runter ins Tal, wo sich der Adige schlängelt.. |
Typische Nachschubwege.. |
Die Stelle beim Traileinstieg der Abfahrt ist bei Modellfliegern beliebt. Ein Deutscher hat verschiedene Flieger dabei, die er einen nach dem anderen über dem Abgrund loszischen lässt...
Ich sehe keinen Biker in den Trail einsteigen, was mich etwas verwundert - später wird mir noch klar werden warum....;-)
Modellflieger & Biker... |
...und einige dieser verd... Viehzaungatter. Diese sind einfach mit Holzschwirren realisiert und werden mit starkem Draht an einem Pfosten gespannt. Wenn man den Draht enfernt, kippen auch alle Schwirren, die nicht im Boden verankert sind. Diese muss man dann wieder mühsam aufrichten, und mittels Drahtöse aufspannen.
Blick Richtung Norden.. |
Hier ist der erste Teil des Trails sichtbar |
Einstieg in den Trail |
Geröllfeld.. |
Im Steilhang... |
Wer die Abfahrt von der Jurakrete Richtung Frinvillier runter kennt, kann sich ungefähr vorstellen, wie es hier über 1500 Tiefenmeter zur Sache geht...
Bei trockenen Verhältnissen ist es purer Fahrspass, wenn man diese Art der Herausforderung liebt...
Castello di Sabbionara |
Durch schmale Gässchen geht es zurück zum Ausgangspunkt Avio..
zurück in Avio |
- Youtube-Video der Abfahrt (ab 1' 46 beginnt der Trail)
- Noch ein Video (etwas länger mit versiertem Fahrer)
Den Track und weitere Beschreibungen gibt's hier: Link
Distanz: 32.4 km
Reine Fahrzeit: 2h 54'
Höhenmeter: 1'584 m
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Wow, super Trail :) Die losen Steine sehen nach dem Video heimtückischer aus als die Kehren. Eindeutig ein Pfad für mich ;)
AntwortenLöschenJa, das könnte Deinen Geschmack treffen ;-)
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